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Finanzierung sichern: Wie kann ich meinen Kapitalbedarf bestimmen?

Gründungs & Investitionskosten
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Laufende Kosten


Gesamter Kapitalbedarf
Wie setzen sich Gründungskosten & laufende Kosten zusammen?

Gründungskosten
Deine Gründungskosten können je nach Komplexität Deines Geschäftsmodells variieren. Hierzu zählen unter anderem die Notarkosten aber auch die Kosten für die Gewerbeanmeldung. Vielleicht macht es für Dein Startup auch Sinn, dass Du vor der Gründung eine Marktanalyse von einem Experten anfertigen lässt oder Messen besuchst, um schon erste Kontakte knüpfen zu können. Auch diese Ausgaben werden zu den Gründungskosten gezählt. Darüberhinaus haben die Gründungskosten keine Auswirkung auf den Ertrag Deines Unternehmens. Hier sind nochmal mögliche Gründungskosten übersichtlich zusammengefasst:
- Kosten die im Businessplan verankert sind: Gründercoaching, Marktforschung und Beratungshonorare
- Administrative Kosten: Anmeldegebühren für Patente, Anwaltskosten, Notarkosten, Gewerbeanmeldung etc.
Wenn Du Dich ausführlicher über das Thema Gründungskosten informieren willst, kannst Du hier mehr erfahren.
Investitionskosten
Im Gegensatz zu den Gründungskosten, fallen Investitionskosten erst nach der juristischen Gründung an. Sie sind notwendige Ausgaben, damit Du Dein Unternehmen langfristig und erfolgreich führen kannst. Die Investitionskosten sind demnach auch deutlich höher als die Gründungskosten und bieten Dir auch einen Mehrwert für dein Unternehmen. Folgende Kosten zählen zu den Investitionskosten:
- Geschäftsausstattung: Büroeinrichtung, Telefon, Computer etc.
- Produktion: Immobilien, Fahrzeuge, Material

Laufende Kosten
Neben den Gründungs- und Investitionskosten musst Du für Dein Startup natürlich auch die laufenden Kosten berücksichtigen! Einer der Hauptgründe, warum viele Existenzgründungen scheitern sind Finanzierungslücken. Du solltest Deine Umsatzentwicklung keinesfalls überschätzen, realistische Einschätzung Deiner Neukundengewinnung vornehmen und z.B. mit längeren Zahlungsfristen rechnen, die Deine Liquidität herauszögern können. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige, aber nicht zu optimistische Planung der Zukunft Deines Startups ratsam. Zu diesem Zweck solltest Du eine Gewinn- und Verlustrechnung und einen Liquiditätsplan erstellen. Mehr zu diesen Themen erfährst Du weiter unten. Wenn Du das getan hast kannst Du diese Kosten zu Deinen Gründungskosten addieren und erhältst somit Deinen gesamten Kapitalbedarf. Wenn Du Deine laufenden Kosten vorausschauend planst, steht einer erfolgreichen Finanzierung von Deinem Startup nichts im Wege.
Plan Gewinn- & Verlustrechnung
Vor allem in den ersten Monaten wird es schwer für Dein Startup sein Gewinne zu erzielen. Du musst Dein Produkt bzw. Deine Dienstleistung bekannt machen, was Investitionen in Marketing und Vertrieb mit sich bringt. Die hohen Ausgaben und monatlichen Verluste direkt nach der Gründung müssen finanziert und vorausgeschaut werden. Die Gewinn- und Verlustrechnung hilft Dir diese Kosten realistisch einzuschätzen. Du kannst Dich dabei an den marktüblichen Kennzahlen orientieren. Bei Deinem prognostizierten Umsatz können dir die Umsatzzahlen der vergleichbaren Konkurrenten helfen.
Zusätzlich empfehlen wir Dir eine „pessimistische“ Gewinn- und Verlustrechnung zu erstellen. Das bedeutet, dass Du den maximal benötigten Kapitalbedarf aufzeigst, falls bei Deinem Weg in die Selbstständigkeit nicht alles so läuft wie Du es geplant hast.
Liquiditätsplan
Der Liquiditätsplan soll Dir Aufschluss darüber geben, ob du noch zusätzliches Kapital benötigst. Wie schon erwähnt, erhöht zwar eine versandte Rechnung Deinen Umsatz, was aber nicht bedeutet, dass Du auch sofort das Geld auf Deinem Konto hast. Hast Du den Liquiditätsplan erstellt, der Gutschriften, Belastungen und Deinen Kontostand einschließt, siehst Du schnell ob Du eine zusätzliche Finanzierung im Falle eines Liquiditätsengpasses benötigst.
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*Wir erbringen unsere Leistungen im Rahmen des § 6 Nr. 3 und Nr. 4 StberG. Das bedeutet, unsere Leistungen beziehen sich auf die Durchführung mechanischer Arbeitsgänge bei der Führung von Büchern und Aufzeichnungen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind; hierzu gehören nicht das Kontieren von Belegen und das Erteilen von Buchungsanweisungen. Zu unseren Tätigkeiten zählt ferner das Buchen laufender Geschäftsvorfälle, die laufende Lohnabrechnung und das Fertigen der Lohnsteuer-Anmeldungen.